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Unsere Reise startet in Bern.

Wir reisen in Richtung Lac de Joux, wir merken sofort das es nicht der Ort ist den wir uns vorgestellt haben. Kurzum, wir drehen um und steuern einen super Camping in Yvonand am Neuenburgersee an.

Wir bleiben für 3 Nächte. Das sonnige und warme Wetter meint es gut mit uns.


Es zieht uns weiter, wir wollen am Wasser bleiben die Weitsicht tut unseren Auge gut!

Die letzten 5 Jahre haben wir in den Bergen gelebt, es tut gut die weite zu spüren und das Freiheitsgefühl was jetzt immer noch grösser wird.

Unser nächster Stopp ist am Genfersee bei Lausanne. Der Platz sprüht nicht vor charme und Komfort aber die Nähe zum See und zu Lausanne gefällt uns sehr gut. Sarah macht sich kurz nach Ankunft auf, für eine kurze Besichtigung der Stadt.

Die Seepromenade ist wunderschön gestaltet und wir laufen vom Camping Vidy nach Ouchy alles dem See entlang. Wir lieben es beim Laufen neue Pläne zu schmieden und über unsere Zukunft zu träumen und visionieren. Wir bleiben hier für zwei Nächte.


Da wir nach wie vor nicht nach Frankreich ausreisen können machen wir noch einen halt im Französischsprachigen Teil des Wallis.

Zwischen Fully und Sallion finden wir einen Camping der alles bietet was wir zum Campen brauchen. Für uns es sehr angenehm wenn wir neben Strom auch Wasser und Abwasser auf dem Platz haben.

Zwischen den Aprikosen, Äpfel und Erdbeergewächsen wird uns bewusster denn je wie wichtig für uns eine Naturbelassene und Biologische Ernährung ist. Ende Mai leben wir bereits seit 4 Monaten Vegan. Unsere Ernährung haben wir innert eines Tages komplett umgestellt. Wir fühlen uns besser, vitaler, fitter wir haben beide fast 6 kg an Körpergewicht abgenommen. Wenn du darüber mehr erfahren möchtest, melde dich gerne jederzeit bei uns.

Was wir hier erlebt haben betreffend Spritzen der jungen Pflanzen und Beeren hat uns die Sprache verschlagen. Es wurde per Hand, mit dem Traktor und sogar aus der Luft mit dem Helikopter in diesen 10 Tagen täglich gespritzt.

Wir haben kaum mehr Insekten wie Bienen oder Hummel und Wespen gesehen. Kaum Vögel in der Luft oder in den Hecken. Keine Käfer, Spinnen, Fliegen, Mücken... nichts! Braune Rebberge in denen jeder grüne Grashalm abgebrannt wird geben ein trauriges Bild ab.

Sollen wir das Hahnenwasser hier trinken fragten wir uns? Wir haben's nicht getan!





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